People for People at TPA

Mein Name ist Susanna, ich bin 26 Jahre alt, komme ursprünglich aus Linz, wohne aber seit 2015 schon in Wien. Ich bin jetzt seit dem 20. März Berufsanwärterin der TPA. Meine Zeit hier begann bereits letztes Jahr, als ich für vier Monate ein Praktikum absolviert habe.

0
765
TPA-Blogbeitrag1-Bild_absolventen.at_.jpg

Warum hast Du Dich für ein Fachpraktikum bei TPA beworben?

„Ich habe meinen Master in Steuern und Rechnungslegung im Sommer abgeschlossen und hatte den Plan, im November nach Mexiko zu gehen. Deshalb hatte ich noch einen Zeitraum von vier Monaten und wollte unbedingt erste Praxiserfahrungen sammeln. Ich habe mich dann beworben bei der TPA, das Bewerbungsgespräch verlief gut, und innerhalb eines Tages erhielt ich eine Rückmeldung. Ich sagte relativ schnell zu und einen Monat später war ich dann schon hier.“

Was war der ausschlaggebende Grund für Deine Entscheidung?

„Beim Bewerbungsgespräch hatte ich generell ein gutes Gefühl, alles war sehr sympathisch, was mir sehr wichtig ist. Ich habe auch meine Masterarbeit im internationalen Steuerrecht geschrieben, was für mich perfekt gepasst hat, weil ich eben auch die Chance hatte, im internationalen Recht ein Fachpraktikum bei Iris Burgstaller absolvieren zu dürfen.“

Wie würdest Du die Zusammenarbeit mit Deinem Team beschreiben?

„Ich würde sagen, die Zusammenarbeit in unserem Team funktioniert sehr gut, obwohl nicht alle in Wien vor Ort sind. Wir kommunizieren meistens per Teams oder E-Mail und haben wöchentliche Calls, in denen wir uns auf den aktuellen Stand bringen und uns austauschen. Falls Fragen auftauchen, kann ich mich jederzeit an jede/n im Team wenden. Das schätze ich sehr und es schafft eine gute Arbeitsatmosphäre.“

Warum wolltest Du nach Deinem Auslandsaufenthalt zu TPA zurück?

„Das Fachpraktikum letztes Jahr hat definitiv mein Interesse geweckt und mich zusätzlich motiviert. Neben den fachlichen Aspekten ist mir das Persönliche auch wichtig. Es ist wichtig, dass man sich gut mit dem Team versteht, was bei mir der Fall ist. Es war auch immer lustig, und deshalb bin ich gerne wieder zurückgekommen und freue mich auf die bevorstehende Zeit.“

War Steuerberaterin schon immer Dein Traumberuf?

„Eigentlich habe ich mich erst das erste Mal genauer mit dem Steuerrecht auseinandergesetzt am Ende meines Bachelorstudiums. Seitdem spielte ich immer wieder mit dem Gedanken, mein Wissen im Steuerrecht zu vertiefen. Ich würde sagen, ich war schon immer ein zahlenaffiner Mensch und ich finde es spannend, komplexe Sachverhalte zu lösen, strategisch zu überlegen, Kosten zu sparen und verschiedene Szenarien durchzudenken. Die Steuerberatung ist auch ein sehr abwechslungsreicher Beruf, bei dem man sich ständig fachlich weiterbilden kann.“

Was war Dein Traumberuf als Kind?

„Würde ich den Traumberuf meines sechsjährigen Ichs ausüben, wäre ich wahrscheinlich Skirennläuferin. In der Schulzeit überlegte ich auch lange Medizin zu studieren, bin aber froh, mich dagegen entschieden zu haben.“

Welchen Tipp würdest Du FachpraktikantInnen mit auf den Weg geben?

„Vielleicht ist es jetzt kein Geheimtipp, aber ich würde FachpraktikantInnen raten, sich am Anfang, vor allem am Anfang, nicht einschüchtern zu lassen. Steuerrecht ist komplex und kompliziert, aber genau diese Komplexität und Vielschichtigkeit macht den Job so spannend. Wenn alles einfach wäre, gäbe es diesen Job nicht. Ein weiterer Tipp: Nehmt an firmeninternen Events teil, so lernt man Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen kennen. Das ist oft sehr lustig und man lernt das Unternehmen besser kennen.“

Der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=awhmmzsPupg


Mit freundlicher Unterstützung vonTPA-Steuerberatung-Logo.jpg
Lena-Marie Koppe, MA
TPA Austria

Kommentieren Sie den Artikel

Kommentar schreiben
Name eingeben