5 Tipps für ein gelungenes Pflichtpraktikum

Es ist so weit, Du hast die ersten Semester auf der Uni oder FH hinter Dir und möchtest jetzt Dein Pflichtpraktikum in einer Firma absolvieren. Wir bei PIA Automation haben fünf Tipps die Dir dabei helfen, das Beste aus dem Praktikum herauszuholen!

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In vielen Studiengängen sind Praktika verpflichtend vorgeschrieben, um das Studium erfolgreich abschließen zu können. Und selbst wenn sie nicht im Curriculum vorgesehen sind, ist es ratsam ein Praktikum bei einem Unternehmen zu absolvieren. Solltest Du also die Chance haben, nutze sie auf jeden Fall aus, um Deinen Traumjob besser kennenzulernen.

Tipp 1: Recherche

Finde heraus, welches Unternehmen am besten zu Dir passt. Viele Unternehmen schreiben in einem gewissen Zeitraum ihre Praktika aus und es wäre schade, wenn Du den Zeitraum Deines Lieblingsunternehmens verpasst. Mit Dezember schreiben wir bei PIA Automation bereits die Stellen für die Sommerferien aus und vergeben die Plätze für Praktika in technischen Bereichen.

Tipp 2: Initiativbewerbung

Solltest Du aber die Zeit übersehen, oder nicht in den Sommerferien Dein Praktikum absolvieren wollen, nutze die Möglichkeit der Initiativbewerbung. Hier reagierst Du nicht auf eine bereits ausgeschriebene Stelle, sondern stellst Dich selbst vor und erzählst, warum Du gerne ein Praktikum absolvieren willst. Wesentlich ist dabei, dass Du den Zeitpunkt des Praktikums als auch die Zeitspanne und den Fachbereich nennst. Nur so können Deine Interessen und Wünsche einer bestimmten Abteilung zugeordnet werden. Besonders interessant sind Praktika dann, wenn Du bereits etwas Erfahrung in einem bestimmten Themenbereich gesammelt hast. Denn dann können wir dir bereits tiefergehende Aufgaben geben und Du hast ein intensiveres Praktikumserlebnis.

Tipp 3: Networking

„Man sieht sich immer zweimal“ – dieser Spruch wird häufig genannt und enthält auch einen wahren Kern. Bereits im Praktikum hast Du die Chance Dein Netzwerk für die Zukunft zu knüpfen. In jeder Branche gibt es ein dichtes Netzwerk an Wissen und Erfahrungen. Nutze die Chance und tausche Dich mit so vielen Personen aus wie möglich. Eventuell wirst Du in Deiner späteren Karriere noch auf Probleme stoßen und kennst dann zufällig schon die richtige Person, die Dir bei der Lösung helfen kann. Versuche also immer offen zu bleiben und tausche die Kontaktdaten aus.

Tipp 4: Feedback

Fehler passieren, um daraus zu lernen. Du kannst Deine BetreuerInnen jederzeit nach Feedback fragen. Dieses wird dir dabei helfen, Dich in Deinem Bereich weiterzuentwickeln. Gib nicht auf, falls etwas nicht genauso ist wie erwartet, sondern arbeite daran und freue Dich darauf, langsam Verbesserungsschritte zu sehen. Und falls das weiter Feedback dann positiv ist, macht es umso mehr Freude, hart dafür gearbeitet zu haben.

Tipp 5: Habe Spaß!

Das wichtigste ist am Ende immer, die Freude am Praktikum nicht zu verlieren. Denke immer daran, dass Du in den Beruf erst „hineinschnupperst“ und nicht perfekt sein musst. Der Bereich sollte Dich interessieren und am Ende des Tages zählt nur der Spaß an der Arbeit. So entstehen die schönsten Erlebnisse und du nimmst für Dich persönlich am meisten mit.


Mit freundlicher Unterstützung von PiaGroup-Blogbeitrag-Logo_absolventen.at
PIA Automation Austria GmbH

 

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