Networking: Um wenige Wörter aus dem Business-Vokabular ranken sich ähnlich viele Mythen. Networking sei nur für Berufserfahrene? Falsch. Networking findet nur in der steifen Atmosphäre exklusiver Hotelsalons statt? Auch falsch. Frühzeitig ein berufliches Netzwerk aufzubauen, hilft später bei der Wahl des richtigen Jobs. Das wichtigste dabei: Offen sein und keine falsche Scheu zeigen.
Die Ausbildung neigt sich dem Ende. Wohin soll die Reise gehen? So vielfältig die Auswahl an Studienfächern – so unterschiedlich die Möglichkeiten für den ersten Job. Daher heißt es im ersten Schritt: Netzwerken und Erfahrungen sammeln. Das Schöne daran: Das erste Netzwerk entsteht schon mit dem Abschluss – die eigenen Studienkolleginnen und -kollegen. Weitere Orientierung geben Karrieremessen oder Alumni-Netzwerke. Studierende können dort Top-Kontakte zu führenden Unternehmen herstellen, sich über Berufsfindung und -einstieg austauschen sowie Tipps und Tricks aus der Unternehmenspraxis erfahren.
Apropos Praxis:
Wer in die eigene Karriere investieren möchte, schnuppert auch in die Arbeitswelt und sammelt Erfahrungen in Praktika oder Traineeships. Auf diesem Weg lassen sich zusätzliche Kontakte für die berufliche Laufbahn knüpfen und unterschiedliche Unternehmensbereiche erkunden.
Später sind Sätze wie „Das hat sich ergeben, als ich bei dem letzten Projekt jemanden kennengelernt habe, der wen kannte…” keine Seltenheit. Dies belegt die aktuelle Publikation von Statistik Austria zur Arbeitssuche junger Menschen. Rund ein Drittel der Arbeitnehmer zwischen 15 und 34 Jahren finden ihre Arbeitsstelle über soziale Kontakte. Zudem hat Netzwerken einen Aufschwung erlebt seit es Facebook, Xing, LinkedIn & Co. gibt. Schnell ist ein „Gefällt mir“ gedrückt und die aktuellen Unternehmensnews inklusive Stellenangebote laufen in den eigenen Newsfeed. Digital vernetzt lässt sich das Kontaktenetzwerk spielend leicht vergrößern. Doch Anfragen sollten nicht wahllos abgeschickt werden. Ein gemeinsamer Anknüpfungspunkt schafft Glaubwürdigkeit und Interesse beim Gegenüber.
Noch zielgenauer arbeiten Talentpools. Mehr und mehr Unternehmen bieten die Möglichkeit, sich in ihrem Karrierenetzwerk zu registrieren.
Lebenslauf einmal hochgeladen, schon profitiert man von interessanten Jobangeboten. So z.B. auch bei onestepahead.kapsch.net, dem Talente Netzwerk von Kapsch. Der österreichische Technologiekonzern ist seit über 125 Jahren Impulsgeber für die Entwicklung zukunftsweisender Lösungen – von vernetzten Fahrzeugen bis hin zu Dienstleistungen in der digitalen Transformation.
Die Kapsch Group ist ein Global Player, der länderübergreifende Austausch daher ein wesentlicher Teil der Unternehmenskultur. Das Unternehmen informiert bei vielen Karriereveranstaltungen in ganz Österreich über die Berufsmöglichkeiten und Karriereperspektiven. Ob Praktika, Traineestellen oder Karriereschnuppertage: Kapsch ermöglicht Nachwuchskräften einen attraktiven Start ins Berufsleben. Sprechen Sie uns an, treten Sie in Kontakt – ganz ohne Scheu!
Mit freundlicher Unterstützung von:
MMag. Daniel Rutter
Executive Vice President HR Kapsch Group