HTL – und was dann?

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Nach langen, teilweise mühsamen Jahren ist der Abschluss endlich in die Nähe gerückt und der Einstieg ins Berufsleben steht bevor. Doch was nun mit all dem Wissen, welchen Weg lohnt es sich, einzuschlagen? Viele Unternehmen bieten Trainee-Programme als Sprungbrett zu einer verantwortungsvollen Fach- oder Führungsposition. Die Möglichkeit des Lernens on-the-Job, verbunden mit theoretischer Weiterbildung verspricht rosige Aussichten auf eine erfolgreiche Karriere.

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich, Nachwuchskräfte im eigenen Haus aufzubauen und sie so für einen fließenden Übergang in eine verantwortungsvolle Position als Fach- oder Führungskraft fit zu machen. Im Rahmen von Trainee-Programmen werden Talente gezielt ausgebildet und auf die Herausforderungen ihrer zukünftigen Tätigkeiten vorbereitet. Neben allgemeinen Nachwuchsprogrammen, die auf Aufgaben im Management abzielen, gibt es mittlerweile vermehrt fachspezifische Trainee-Programme, die die Teilnehmer zu Experten auf ihrem Fachgebiet machen. So hat Lenze beispielsweise ein eigenes Ausbildungsprogramm geschaffen, das HTL, FH- oder TU-AbgängerInnen die Möglichkeit bietet, sich zu Systemingenieuren von internationalem Format weiterzuentwickeln. Im Automation Camp bekommen die Teilnehmer nicht nur jede Menge profunder „grauer“ Theorie mit auf den Weg, sondern ein breites Spektrum an Praxiserfahrung.

Doch nicht nur Lenze hat die Bedeutung einer effizienten und praxisnahen Ausbildung zukünftiger Führungskräfte erkannt. Unternehmen weltweit investieren eine Menge in die Qualifikation ihres Nachwuchses und stellen für die Betreuung die erfahrensten und besten Leute zur Verfügung. Neben der intensiven Zusammenarbeit mit professionellen Trainern und internationalen Kollegen, werden den Trainees Mentoren an die Seite gestellt, die ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen und sich um eine individuelle Förderung kümmern.

Allerdings geht es bei Trainee-Programmen nicht nur um die Vermittlung von Fachkompetenzen, sondern ebenso um das „Drumherum“. Das Spezielle an diesen Programmen ist der Fokus auf das Gesamte, also auch auf die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Trainees. Trainings off-the-job, wie Seminare, Workshops und Coachings sorgen dafür, dass sich die angehenden Führungskräfte Soft Skills aneignen, die sie persönlich und methodisch weiterbringen. In internationalen Unternehmen sind zudem Auslandsaufenthalte fix im Ausbildungsplan verankert, damit die Manager von morgen auch interkulturelle Erfahrungen sammeln. Lenze geht bei seinem Automation Camp ebenfalls den Weg einer umfassenden Gesamtausbildung und setzt auf ein ausgewogenes Verhältnis von Fachexpertise und Vermittlung von Soft Skills. Die Unterrichtssprache ist aufgrund der Internationalität der Teilnehmer Englisch, Praxisluft wird weltweit geschnuppert.

Trainee-Programme können ein cooles Sprungbrett ins Berufsglück sein. Technikbegeisterten Menschen erzählen wir gerne mehr.

 

 

Mit freundlicher Unterstützung von:

 

 

 

Mag. Andrea Pihurik, MA
Leitung Marketing Communications
Lenze Austria Holding GmbH

 

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