Bioengineering
Sie lernen im Studium ‚Bioengineering‘ den Weg vom Gen zum Produkt kennen: Wir bilden Sie für die Arbeit in Entwicklung und Produktion sowie in der Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung insbesondere in biotechnologischen Unternehmen, in der Lebensmittelindustrie, aber auch in Behörden und Krankenhäusern aus.
Die hohe und konstante Qualität biopharmazeutischer und anderer biotechnologischer Produkte zu sichern, wird immer wichtiger und bildet daher einen Schwerpunkt unseres Studiums. Was Sie in der Theorie lernen, wenden Sie in Laborpraktika, während eines Praxissemesters und der Mitarbeit bei F&E-Projekten an. Diese Aufgaben erfordern ein Interesse an Naturwissenschaft und Technik und analytisches Denkvermögen.
Kernbereiche: Bioverfahrenstechnik: Großtechnische Züchtung von Organismen (z.B. Bakterien, Hefen, Pilze, Zellkulturen) zur biotechnologischen Stoffproduktion, Produktaufarbeitung und -analyse, Prozessentwicklung, Anlagenplanung und Anlagenbau. Biotechnologisches Qualitätsmanagement: Qualitätskontrolle, rechtliche Vorgaben, Audits und Inspektionen, Qualifizierung und Validierung, Dokumentation und Schulungen, Versuchsplanung. Bioinformatik: Programmieren, Datenstrukturen, Betriebssysteme und Netzwerke, Softwareentwicklung, Datenbanksysteme, Applikationen in der Bioinformatik, Genstrukturvorhersage.
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